Sorgum als Weideland

Die gesamte Fläche, die wir nach der Getreidemischung gesät haben, wurde als Weideland für die Milchkühe und und die Rinderherde genutzt.
Das Sorgum diente sehr gut, um die Trockenheit im Sommer zu überbrücken, wenn auf den Grasweiden kein Futter mehr nachwächst. Somit können wir konserviertes Futter für den Winter sparen und dadurch auch Kosten und Zeit, die man für die Futterkonservierung hätte aufbringen müssen.
Die Tiere haben das Sorgum gut gefressen. Jedoch darf das Sorgum nicht zu früh geweidet werden, da das jungem Sorgum Blausäure enthält, welche hoch giftig ist. Die Fläche mit eher älteren Pflanzen werden von den Tieren nicht mehr ganz so gut gefressen wie die die Jungen.
Unsere Erfahrungen mit dieser Weidestrategie sind positiv, wir werden diese Strategie weiter verfolgen.